Die heutige Etappe von Mantua nach Cremona war eine eher ereignislose Strecke. Die Landschaft bot wenig Abwechslung, und die sengende Hitze machte das Fahren zu einer echten Herausforderung. Es war so heiß, dass ich gezwungen war, regelmäßig längere Pausen einzulegen, um mich abzukühlen und ausreichend zu trinken. Diese Etappe war definitiv keine der entspannenderen, sondern eher eine, in der ich mich vor allem auf das Zählen der Kilometer konzentrierte, während der Asphalt unter meinen Reifen flimmerte.

Die Stadt Cremona selbst passierte ich nur kurz, da das Hotel, in das ich eingebucht war, bereits um 20 Uhr schloss. Daher blieb mir leider keine Zeit, die Stadt näher zu erkunden, obwohl sie für ihre beeindruckende Kathedrale und den berühmten Glockenturm bekannt ist. Es war enttäuschend, nicht mehr von Cremona sehen zu können, doch ich war froh, am Ziel angekommen zu sein, um mich in den kühlen Hotelräumen erholen zu können.

Fazit des heutigen Tages: Eine anstrengende Fahrt durch eine wenig abwechslungsreiche Landschaft, begleitet von großer Hitze. Wenig Highlights, aber immerhin angekommen – und auf die Erholung im Hotel freue ich mich umso mehr.


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